Herbstwind

Neuvorstellung: Mercedes B-Klasse
Zur Mitte der Produktionszeit gibt es gewöhnlich eine Modellpflege. Da macht die B-Klasse von Mercedes-Benz keine Ausnahme. Optisch hat sich bei dem schwäbischen Familienvan nicht viel getan.

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Nach 350.000 verkauften Modellen in den vergangenen dreieinhalb Jahren sind die meisten Veränderungen bei der facegelifteten Mercedes-Benz B-Klasse unter dem Blechkleid versteckt. Die Triebwerke wurden sparsamer. Zudem gibt es neue Innenraumdetails, einen größeren Bildschirm und neue Pakete.

Nicht viel für eine Modellpflege. Von außen ist das Modelljahr 2015 der Mercedes B-Klasse nur auf den zweiten Blick zu erkennen - durch geänderte Stoßfänger, einen neuen Kühlergrill und überarbeitete Details. Optional gibt es neue Sicherheitssysteme, LED-Scheinwerfer sowie die Ausstattungslinien Style, Urban und AMG.

Das Motorenspektrum reicht vom 66 kW/90 PS starken Mercedes B 160 CDI für 27.905 Euro bis hin zum allradgetriebenen B 220 CDI 4matic mit 130 kW/177 PS für 38.228 Euro. Beide Modelle verbrauchen vier Liter Diesel. Bei den Benzinern bieten die Vierzylinder zwischen B 180 und B 250 eine Leistungsspanne zwischen 122 und 211 PS. Ihre Verbräuche liegen zwischen 5,2 und 6,6 Litern Super für die Allradversion des B 250, der als Topmodell mit siebenstufigem Doppelkupplungsgetriebe mindestens 37.336 Euro kostet. Ergänzt wird das Motorenspektrum von einer Erdgas- und einer Elektroversion.

Seine Weltpremiere feiert die überarbeitete Mercedes B-Klasse auf dem Pariser Autosalon Anfang Oktober. In den Handel kommt er Ende November.

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