Edel-Sänfte

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Bis weitere Langversionen verfügbar sind, setzt der Mercedes S 600 L der S-Klasse die Krone auf. Nach der Weltpremiere auf der Detroit Autoshow kommt die V12-Luxuslimo im März in den Handel.

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Eine Mercedes Benz S-Klasse ohne Zwölfzylinder? Einfach undenkbar. Besonders in Asien und den USA stehen die V12-Triebwerke bei den exklusivsten Kunden hoch im Kurs. Und nicht nur bei Mercedes ist diese Klientel die treuesten überhaupt. Da gilt die goldene Regel: Wer einmal einen V12 fuhr, der steigt nie wieder in einen Acht- oder gar Sechszylinder. Kein Wunder daher, dass der neue Zwölfzylinder bei der Mercedes Benz S-Klasse nicht lange auf sich warten ließ.

Auf der Detroit Autoshow wird der Mercedes Benz S 600, der nur als Langversion angeboten wird, erstmals enthüllt. Wie es sich für eine Nobellimousine dieser Liga gehört, sieht man ihr die Motorisierung allenfalls auf den dritten Blick an.

Der Mercedes Benz S 600 L wird vom überarbeiteten V12-Motor der Vorgängergeneration W 221 angetrieben. Der von 5,5 auf sechs Liter gewachsene Dutzendzylinder mit doppelter Turboaufladung leistet 390 kW/530 PS und ein maximales Drehmoment von 830 Nm, das ab 1.900 U/min anliegt. Der Normverbrauch liegt mit 11,1 Litern Super über 20 Prozent unter dem Vorgänger. Abgeriegelt wird bei 250 km/h.

Die Serienausstattung des Mercedes S 600 L lässt wenige Wünsche offen. So sind unter anderem das Fahrwerk Magic Body Control und ein Komplettpaket an Fahrassistenzsystemen serienmäßig. Neu ist das optionale Head-Up-Display mit Anzeigen für Tempo, Navigation sowie Tempolimits und das Touch Pad zur einfachen Bedienung zahlreicher Funktionen. Erstmals in der S-Klasse und auf Wunsch zu bekommen: eine elektrische Frontscheibenheizung, die bisher nur der gepanzerten S-Klasse und der Mercedes G-Klasse vorbehalten war.

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